Für die große Überraschung der Deutschen Meisterschaften sorgte die AK 50 des PSV Duisburg. „Ihr ward die bessere Mannschaft“, so die Worte des DSV Wasserballwartes und Ex-Nationalspielers Rainer Hoppe zu Stephan Triesch (PSV Wasserballwart) nach dem verlorenen Finale gegen Berlin Charlottenburg.
In der Vorrunde hatte man sich noch 5:5 getrennt, doch im Finale setzten sich die Berliner durch, da in entscheidenden Momenten die Nerven versagten und mancher Ball neben dem Tor landete z.B. Strafwurf oder in den Armen des guten Berliner Torhüters. Chancen hatten die schwimmerisch überlegen Duisburger genügend.
Aber auch hier wurde schnell allen klar, dass dies ein RIESEN- ERFOLG ist,
zumal der PSV souverän ins Finale kam, mit deutlichen Siegen 9:5 über Bochum und einem ungefährdeten 8:4 Sieg über Köln im Halbfinale.
Nach der Siegerehrung feiertern alle PSV Mannschaften ihren diesjährigen Vize-Meister entsprechend.
Fazit: Das im letzten Jahr gestartete Experiment, der Zusammenschluss mit Oberhausen und weiteren Spielern aus Uerdingen und einem „Kölner“ ist und bleibt erfolgreich und wird auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.